Gegen 17.00 Uhr erlitt ein Linzer kurz vor dem Erreichen des Tales aufgrund der Hitze einen Kreislaufzusammenbruch und verständigte mit seinem Mobiltelefon die Bergrettung. Der Mann konnte nach längerer Ruhepause alleine die Heimfahrt antreten. Knapp zwei Stunden später wurden die Rettungskräfte wegen eines Pensionisten, der beim Abstieg kollabierte, gerufen. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Landeskrankenhaus Gmunden geflogen.
Kurz nach 21.00 Uhr gab es erneut Alarm: Eine vierköpfige Familie aus Salzburg wurde von der Finsternis überrascht und konnte den Weg ins Tal nicht mehr finden. Die vier blieben unverletzt und traten nach ihrer Rettung den Heimweg an.
Bereits am Montag war eine 40-jährige Wienerin 100 Meter abgestürzt. Sie überlebte mit schweren Gesichts- und Kopfverletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Landeskrankenhaus Gmunden geflogen.
Symbolbild
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