Das "Familiy Pack" beinhaltet allerdings keine Vollversionen, sondern lediglich Upgrades, mit denen Nutzer ihre Windows-XP- oder Vista-Rechner auf die "Home Premium"-Version des kommenden Windows 7 aktualisieren können. Mittels eines Schlüssels lassen sich insgesamt drei Rechner freischalten. Dabei bleibt es dem Nutzer überlassen, ob er die 32- oder 64-Bit-Version installiert.
Pünktlich zum Verkaufsstart des Betriebssystems am 22. Oktober soll das "Family Pack" zum Preis von rund 150 Euro erhältlich sein - allerdings "nur solange der Vorrat reicht". Wie viele Familienpackungen in den Handel kommen, teilte Microsoft nicht mit. Familien-Pakete, die eine Mehrfachlizenz für die Ultimate- oder Professional-Version von Windows 7 beinhalten, soll es nicht geben.
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