Herzzereißend

Applegates Tochter vermisst ihre Mama, wie sie war

Society International
04.08.2025 07:00

Hollywoods Herz blutet – und diesmal ist es nicht wegen einer Trennung oder eines Skandals, sondern wegen eines familiären Moments, der einem das Herz zerreißt. 

Schauspielerin Christina Applegate (53), einst der strahlende Star aus „Eine schrecklich nette Familie“, kämpft seit 2021 mit der unheilbaren Krankheit Multiple Sklerose. Eine Erkrankung, die nicht nur körperlich, sondern auch emotional eine Anstrengung ist, besonders auch für die, die sie am meisten liebt: ihrer Tochter Sadie. Die 13-Jährige wünscht sich die Mutter früher zurück. So sehr. 

„Ich vermisse die alte Mama“ – Sadies ehrliche Worte tun weh
In einer emotionalen Enthüllung im US-Podcast „Let’s Talk Off Camera“ mit Kelly Ripa ließ Applegate die Öffentlichkeit hinter die Fassade blicken. Dort sprach sie über einen Streit mit ihrer Tochter, der sich tief in ihr Herz gebrannt hat.

Christina Applegate und ihre Tochter Sadie
Christina Applegate und ihre Tochter Sadie(Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Frazer Harrison)

„Wir hatten eine Auseinandersetzung, und Sadie sagte zu mir: ,Ich vermisse die Person, die du warst, bevor du krank wurdest‘“, erinnert sich Applegate mit brüchiger Stimme. „Es fühlte sich an wie ein Stich ins Herz.“

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Ich vermisse die Person, die du warst, bevor du krank wurdest.

Christina Applegates Tochter Sadie

Traurige Wahrheit: Christina vermisst sich selbst
Doch anstatt wütend zu sein, zeigt die Schauspielerin vor allem eines: Mitgefühl – für ihre Tochter und für sich selbst. „Ich verstehe sie. Denn ich vermisse diese Frau auch. Sehr sogar.“

Seit ihrer MS-Diagnose hat sich Applegates Leben drastisch verändert. Das einst so aktive Leben wurde zum täglichen Kampf gegen Schmerzen, Müdigkeit und Kontrollverlust. Und mittendrin: ihre Tochter, die hilflos mitansehen muss, wie sich ihre Mama Stück für Stück verändert.

Sadie im Zwiespalt: Zwischen Liebe und Verzweiflung
Schon früher hatte Sadie in Applegates eigenem Podcast MeSsy offenbart, wie schwer es für sie sei, ihre Mutter so zu erleben. „Es ist schwer, meine Mutter kämpfen zu sehen“, sagte sie mit bewegenden Worten.

Und wer kann es dem Teenager verdenken? Die Frau, mit der sie früher stundenlang durchs Zimmer tanzte, ist heute kaum noch in der Lage, allein zu stehen. Die kindliche Unbeschwertheit wich einer bitteren Realität.

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