Unerwartete Sturzflut
Die Filmstudios begründen den neuerlichen Zug vor Gericht damit, dass "The Pirate Bay" weiterhin illegale Filmdownloads vermittle. Unter den 13 Klägern finden sich auch so illustre Namen wie Disney, Universal und Columbia.
In einer ersten Stellungnahme des "Pirate Bay"-Sprechers Peter Sunde sprach dieser von einem weiteren Tag in der Seifenoper um die "Pirate Bay". Die Klage sei ein Witz, da sie an einem falschen Gerichtsort eingebracht worden sei und sie außerdem nicht einmal die Besitzverhältnisse vor dem Verkauf richtig darstelle.
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