Auch in Kärnten bestätigte sich der Trend: Grüne und ÖVP erhielten die meisten Wahlkartenstimmen und konnten um einige Zehntel-Prozentpunkte zulegen.
Die anderen drei Parlamentsparteien verzeichneten gegenüber dem vorläufigen Ergebnis vom 28. September leichte Verluste.
Das Kärntner Endergebnis lautet somit:
BZÖ: 38,52 Prozent (39,41 ohne Briefwähler)
SPÖ: 28,07 Prozent (28,49)
ÖVP: 14,57 Prozent (14,02)
FPÖ: 7,57 Prozent (7,66)
Grüne: 6,9 Prozent (6,23)
Am Mandatsstand der Kärntner Parteien ändert sich aber nichts. Das BZÖ in Kärnten hält bei fünf Nationalratssitzen, die SPÖ bei drei und die ÖVP bei einem Sitz.
Auftrag zur Regierungsbildung kann erfolgen
Bundespräsident Heinz Fischer wird voraussichtlich am Mittwoch dem Chef der stärksten Partei, Werner Faymann von der SPÖ, den Auftrag zur Regierungsbildung erteilen. Dann können die Regierungsverhandlungen aufgenommen werden.
Symbolbild
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