Privilegiertes Leben

Die Luxus-Zwillinge von George und Amal Clooney

Adabei
25.06.2017 07:00

Sie sind noch keine drei Wochen alt, aber schon mindestens genauso berühmt wie ihre Eltern: Ella und Alexander, die Babys von George und Amal, erwartet ein Leben voller Privilegien. Dafür werden sie aber auch rund um die Uhr bewacht.

Nahrung ist das Wichtigste im Leben von Neugeborenen. In den ersten Wochen sind sie fast rund um die Uhr hungrig. Sie trinken, schreien - oder sie schlafen, denn das ist ihre zweitwichtigste Tätigkeit.

Ella und Alexander: Leben im Luxus
Damit ist auch schon beschrieben, wie das Leben von Hollywoodstar und Jungpapa George Clooney (56) und dessen Ehefrau Amal (39) derzeit abläuft. Seit am 6. Juni die Zwillinge Ella und Alexander zur Welt kamen, ist zu Hause nichts mehr, wie es war. Doch schon jetzt, wo die Babys noch keine drei Wochen alt sind, haben sie einen besonderen Status. Den Winzlingen kommt eine Bedeutung zu, deren Ausmaß sie noch nicht erahnen können - sie sind die Kinder von zwei Berühmtheiten. Ob Klein Alex einmal ins Filmgeschäft einsteigen wird, ob das Mädel als Juristin Karriere macht, ob sie völlig andere Wege einschlagen: Ein "normales" Leben werden sie nicht führen.

Aber natürlich hat Reich-und-berühmt-Sein auch seine Vorteile. Schon die Geburt im dritten Stock des Kensington Wing im Chelsea und Westminster Hospital in London zeigt die Dimension des Wohlstands: Eine Nacht in der edlen Krankenhaus-Suite, die mehr einem Hotelzimmer als einem Spital gleicht, kostet knapp 9800 Euro. Dafür standen ein Ärzteteam, Hebammen und Physiotherapeuten, spezielles Essen sowie ein King-Size-Bett für die gebärende Mutter zur Verfügung. Champagner gab's auch, den wird wohl Neo-Papa George mehr gebraucht haben ...

Der Hauptwohnsitz von Ella und Alexander (laut Statistik rangierte der Name Ella im letzten Jahr auf Platz 17, Alexander auf Platz 11) befindet sich im Aberlash House, einem von außen nicht einsehbaren Anwesen im englischen Dorf Sonning in der Grafschaft Berkshire, London liegt etwa 40 Auto-Minuten entfernt. Zu der stattlichen Immobilie aus dem 17. Jahrhundert, die von Wasser umgeben ist, gehören ein Haupthaus mit neun Schlafzimmern und acht Bädern, ein Kinosaal, ein Tennisplatz, ein Pool, ein Bootshaus. Bis auf Weiteres schlafen die Babys in speziellen per Hand gearbeiteten Holzbetten.

Bodyguard und permanente Überwachung für Sicherheit
Laut der Zeitung "Daily Mail" sollen die Kleinen später jeweils einen eigenen Bodyguard zur Seite gestellt bekommen, die Kosten dafür liegen bei etwa 280.000 Euro - pro Jahr. Sicherheit geht den Eltern über alles. Verständlich, schließlich erhielt die Menschenrechtsanwältin schon Morddrohungen, da sie auch IS-Opfer vertritt. Laut Scotland Yard gehört Mrs. Clooney zu den am meisten gefährdeten Personen in England.

Zur größtmöglichen Sicherheit wurde ein ausgeklügeltes System rund um das Country-Home errichtet: 18 Kameras, Wach-Bedienstete und Bewegungsmelder sorgen für eine permanente Überwachung. Man kann sich noch gar nicht ausdenken, welche Entourage notwendig sein wird, wenn die vierköpfige Familie einmal auf Reisen geht. Etwa zu einem der anderen Wohnsitze: New York, Los Angeles oder die Villa Oleandra am Comer See, Italien, stehen zur Auswahl.

Mama Baria steht Amal zur Seite
Jetzt muss aber erst einmal der Alltag gemanagt werden. Oma Baria (66), die hemdsärmelige Mutter von Amal, ist bereits erprobte Großmutter, ihre zweite Tochter Tala hat schon drei Kinder, neben einer Tochter ebenfalls Zwillinge. Die Verwandtschaft kennt also die besondere Herausforderung, wenn zwei Babys abwechselnd oder gleichzeitig etwas einfordern. Baria wohnt nun auch bei den Clooneys, sie hilft Amal beim Füttern und Windelwechseln.

Auch George kennt schon alle nötigen Handgriffe, seine Eltern Nina und Nick sind stolz auf ihren Sohn. "Ich habe ihm 30 Jahre lang gesagt, dass er meiner Meinung nach einen tollen Vater abgeben würde", erzählte Clooneys Papa dem "People"-Magazin. Tatsächlich nimmt George seine neue Rolle sehr ernst, bei seinen Kumpeln hat er sich bereits abgemeldet: "Fürs Pub werde ich erst mal weniger Zeit haben."

Karin Schnegdar, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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