Fuhu selbst arbeitet bereits an einem eigenen kindgerechten PC namens Nabi. Das DreamTab (siehe Bild) soll mit Googles Android-Betriebssystem funktionieren und im Laufe des Jahres auf den Markt kommen. Es soll einen kindgerechten App-Store haben, wo Eltern angemessene Spiele, Musik, Filme und elektronische Bücher erwerben können.
Vorgesehen ist etwa ein Lernprogramm, mit dem die Kinder ihre Lieblingscharaktere aus Animationsfilmen wie "Shrek" und "Kung Fu Panda" zeichnen können. Dreamworks zufolge entspricht das Tablet dem US-Gesetz zum Schutz der kindlichen Privatsphäre im Internet.
Eltern können Kinder-Tablets selbst verwalten
Ähnlich wie beim DreamTab soll es auch bei dem Gerät des Herstellers Kurio einen Filter geben, über den die Eltern bestimmen können, was genutzt wird und was nicht. So soll es möglich sein, unpassende Apps zu blockieren und soziale Netzwerke ab einer bestimmten Uhrzeit zu sperren.
Kurio arbeitet auch an einem Smartphone, bei dem Eltern merken sollen, wenn das Kind einen vorher abgesteckten Nutzungsrahmen verlässt. Das Telefon soll auf dem US-Markt für 100 Dollar (knapp 74 Euro) verkauft werden.
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