Im Ranking für Wirtschaftswissenschaften steht Google das dritte aufeinanderfolgende Jahr an erster Stelle. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat den zweiten Platz beibehalten. Die Unternehmensberatungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers konnte die Wirtschaftsberater Ernst & Young in der Beliebtheit überholen und den dritten Rang einnehmen.
In der Kategorie Ingenieurwesen liegt der Software-Riese IBM hinter Google an zweiter Stelle. Microsoft wurde auf den dritten Platz verwiesen. In der Softwarebranche ist die Konkurrenz um Spitzentalente groß, wobei US-amerikanische Unternehmen sichtlich an der Spitze liegen.
Der Index ist aufgeteilt in zwei Kategorien und zeigt, wie attraktiv Unternehmen gegenwärtig als Arbeitgeber wahrgenommen werden und über welches Potenzial sie verfügen, um künftig weltweit qualifizierte Nachwuchskräfte für sich zu gewinnen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.