Kaufberatung: Finden Sie mit uns das beste Produkt in unserem Matratzen Vergleich 2024

Ein kurzer Überblick
  • Den Härtegrad Ihrer Matratze sollten Sie grundsätzlich entsprechend Ihres Körpergewichts wählen. Allerdings spielt auch Ihr persönliches Empfinden eine entscheidende Rolle.
  • Die Matratze allein reicht häufig nicht aus, um einen erholsamen Schlaf zu gewährleisten. Eine gute Abstimmung von Matratze, Matratzen-Topper und Lattenrost sowie eine Anpassung der Schlafumgebung ist essenziell.
  • Für die Verwendung in selbstgebauten oder individuell gefertigten Betten, in Wohnwägen oder Booten sind Matratzen, die auf Maß angefertigt werden, eine gute Lösung.

matratzen-test

Wer schon am Morgen mit Rücken- oder Kopfschmerzen aufwacht, könnte es mit einer durchgelegenen oder falsch gewählten Matratze zu tun haben. Hier hilft nur eins: Ein neues und optimal auf den eigenen Körper angepasstes Modell muss her.

In unserer Kaufberatung auf Krone.at finden Sie 2023 / 2024 nicht nur hilfreiche Tipps für den Kauf einer neuen Matratze, sondern auch Hinweise zur richtigen Reinigung und Pflege der Schlafunterlagen sowie eine Liste einiger beliebter Hersteller.

1. Warum ist es so wichtig, welche Matratzen Sie für Ihr Bett wählen?

Mann, der Matratzen in einem Laden prüft

Wählen Sie Ihre Matratze nicht nur nach dem Härtegrad, sondern auch entsprechend Ihrer individuellen Schlafvorlieben aus.

Ein gemütliches Kissen und weiche Bettwäsche sind zwar eine angenehme Ergänzung und halten Sie in der Nacht warm, doch ohne eine geeignete Matratze kann das Ein- und Durchschlafen zur Herausforderung werden.

Ist Ihre Matratze nicht optimal auf Sie abgestimmt, kann ein zu hartes Liegen, ein zu tiefes Einsinken oder eine ungünstige Verteilung der Stützpunkte zu häufigem „Herumwälzen“, Schlafstörungen, Einschlafproblemen, Rücken- und Kopfschmerzen führen.

Ein Mangel an Schlaf über eine längere Zeit begünstigt wiederum Folgeprobleme. Dazu gehören Störungen der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.

Auch Schwächungen des Immunsystems, Stoffwechselstörungen, die zu Gewichtsproblemen und diabetischen Krankheitsbildern führen können, sowie Herz- und Kreislauferkrankungen aufgrund eines erhöhten Kortisolspiegels sind typische Folgen.

Sie sehen also: Der Kauf einer geeigneten Matratze ist weit mehr als eine notwendige Ergänzung Ihres Bett-Ensembles, insbesondere dann, wenn Sie unter Schlafproblemen leiden. Mit der Wahl der perfekten Matratze investieren Sie auch langfristig in einen erholsamen Schlaf und damit in Ihre physische wie psychische Gesundheit.

2. Welche ist die beste Matratze für Ihr Bett?

Um die perfekte Matratze zu finden, sollten Sie sich zunächst darüber informieren, welche grundsätzlichen Matratzen-Kategorien es gibt, welche Besonderheiten diese jeweils aufweisen und welche speziellen Modelle sich eventuell für Sie eignen könnten. Auf Krone.at haben wir die wichtigsten Infos zu diesen Punkten übersichtlich für Sie zusammengestellt.

2.1. Matratzen im Vergleich: Welche unterschiedlichen Matratzen-Typen gibt es?

Ganz grundlegend werden Matratzen nach dem Aufbau und dem Material ihres Kerns unterschieden. Folgende Optionen stehen dabei für Sie zur Auswahl:

Art der Matratze Eigenschaften
Federkern-Matratzen
  • eher festes Liegegefühl
  • Matratzen-Empfehlung vor allem für Rücken- und Bauchschlafende
  • meist gute Belüftung, daher auch für Schlafende geeignet, die nachts stärker schwitzen
  • eher günstige Matratzen
  • begrenzte Haltbarkeit; je nach Qualität Bildung von Kuhlen möglich
Taschenfederkern-Matratzen
  • eher festes Liegegefühl
  • vor allem für Menschen geeignet, die sich nachts häufig hin und her wälzen
  • auch als Matratzen für eher übergewichtige Menschen sehr gut nutzbar
  • gute Belüftung
  • bessere Anpassung an Körperkonturen als bei klassischen Federkernmatratzen möglich
  • Federn durch Taschen länger in Form gehalten, daher bessere Haltbarkeit
  • teurere Matratzen-Variante
Kaltschaum-Matratzen
  • mittlere Festigkeit
  • für leichte bis mittelschwere Menschen optimal
  • klimaregulierendes Vlies sorgt für Abtransport von Feuchtigkeit und Atmungsaktivität der Matratze
  • geringes Gewicht
  • oft günstige Matratzen
Gelschaum-Matratzen
  • Matratzen-Empfehlung für Menschen mit Rücken- oder Schulterschmerzen
  • geeignet für Schlafende, die sich viel bewegen
  • bieten guten Druckausgleich; kaum Auflagefläche spürbar
  • gute Feuchtigkeitsregulierung
  • laut verschiedenen Matratzen-Tests oftmals etwas teurer
Viscoschaum-Matratzen
  • insbesondere für Seitenschläfer und Menschen mit Rückenproblemen geeignet
  • mittelfeste Matratzen-Variante
  • Schaum passt sich gut an Körperkontur an, wodurch Druckstellen vermieden werden
  • Schlafzimmer sollte eher kühl sein, da Viscoschaum sonst nicht flexibel genug arbeitet
  • sehr hohe Viscoschaum-Einlage im Kern sorgt für besonders schwereloses Schlafgefühl, kann aber auch Umdrehen erschweren
  • keine optimale Feuchtigkeitsregulierung, daher vor allem für Menschen geeignet, die nachts weniger schwitzen
Latex-Matratzen
  • perfekt für leichte bis mittelschwere Seitenschlafende, die sich nachts häufig bewegen
  • in Verbindung mit Kokoseinlage auch als Matratze für leicht übergewichtige Menschen nutzbar
  • sehr gute Anpassung an Körperkonturen
  • optimale Feuchtigkeitsregulierung und Atmungsaktivität
  • hohes Gewicht
  • oft höherer Preis

Bestenfalls sollten Ihre Matratzen mit geeigneten Liegezonen ausgestattet sein. Dabei wird unterschieden zwischen 3, 5, 7 und 9 einzelnen Zonen. Einige Hersteller bieten sogar Matratzen mit bis zu 12 verschiedenen Liegezonen an.

Generell geht es darum, die Wirbelsäule möglichst in ihrer natürlichen Position zu belassen und in diesem Zusammenhang Rumpf, Becken und Schultern zu stützen. Am verbreitetsten sind 5- und 7-Zonen-Matratzen.

Allen Zonenmatratzen ist gemein, dass Becken- und Schulterbereiche des Schlafenden in der Seitenlage eher einsinken, wohingegen die Beine, der Lendenwirbelbereich und der Kopf gestützt werden.

Hinweis: Bedenken Sie, dass sich die Zonenmatratzen vor allem für Menschen mit klassischem Körperbau und durchschnittlicher Größe eignen. Haben Sie einen sehr langen Oberkörper oder aber sehr lange Beine, sind Sie besonders klein oder groß oder haben Sie deutliches Übergewicht, kann die Wirkung der Zonenmatratze eingeschränkt sein. Gegebenenfalls empfiehlt sich dann die Anfertigung einer Matratze auf Maß.

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2.2. Welche ökologischen Matratzen können Sie verwenden?

Legen Sie viel Wert auf die Verwendung nachhaltiger und natürlicher Materialien, finden Sie auch spezielle Matratzen auf Natur-Rohstoff-Basis. Zur Füllung genutzt werden zum Beispiel Stroh, Hanf, Baumwolle, Kokosfasern, Naturlatex oder Pferdehaar.

Welche Vor- und auch Nachteile diese „Bio“-Matratzen mit sich bringen, haben wir für Sie in folgender Übersicht auf Krone.at dargestellt:

    Vorteile
  • keine oder nur sehr geringe Belastung mit Metallen und Klebstoffen
  • nachwachsende Rohstoffe genutzt (am besten auf entsprechende Zertifikate und Siegel achten)
  • gute Atmungsaktivität
  • Herstellung und Entsorgung umweltschonend möglich
  • oft individuelle Anpassungen
    Nachteile
  • vor allem Allergiker könnten Unverträglichkeiten erfahren (Inhaltsstoffe vorab genau prüfen)
  • lediglich per Hand zu reinigen; waschbarer Matratzenschoner beziehungsweise Topper nötig
  • oft etwas teurer als viele herkömmliche Matratzen
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2.3. Welche Besonderheiten weisen Matratzen für Boxspringbetten auf?

Frau, die das Innere einer Matratze befühlt

Kaufen Sie ausschließlich Matratzen, die mit einem waschbaren Schonbezug versehen sind, sodass Sie Ihre Matratze lange hygienisch sauber halten können.

Boxspringbetten verfügen über drei verschiedene Matratzen-Elemente. Im Boxspring, also dem Untergestell, befindet sich eine Art integrierte Matratze mit Tonnentaschen- oder Bonellfederkern, die für eine grundlegende Stabilität sorgt, aber dennoch punktuell anpassungsfähig ist.

Darauf liegt im Boxspringbett die Obermatratze, die an den Schlafenden und dessen Bedürfnisse angepasst werden kann. Üblicherweise werden auch hier Tonnentaschenfederkern-Modelle verwendet. Es sind jedoch auch Kaltschaum- oder andere Matratzenvarianten möglich.

Auf der Matratze für das Boxspringbett liegt üblicherweise ein Topper auf, der nicht nur die Matratze schont, sondern auch eine weitere Abstimmung des Bettes auf die persönlichen Schlafbedürfnisse ermöglicht.

Vor allem bei den sogenannten amerikanischen Boxspringbetten fehlen die Matratzen-Topper häufig, was den Schlafkomfort nachteilig beeinflussen kann.

Wünschen Sie sich Matratzen, die sich ähnlich wie in einem Boxspring-Bett verhalten, ohne ein solches anzuschaffen, sollten Sie auf dickere Tonnentaschenfederkernmatratzen zurückgreifen und dazu einen stabilen aber flexiblen Lattenrost wählen.

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2.4. Worauf sollten Sie achten, wenn Sie in Österreich nach geeigneten Matratzen für Ihre Kinder suchen?

kleines Kind mit Teddybär auf einer Matratze

Kindermatratzen sollten nicht zu weich sein, um die Wirbelsäule der Kleinen optimal zu stützen und Atembeschwerden zu vermeiden.

Eine Matratze für Kinder sollte keinesfalls zu weich sein, da sonst im schlimmsten Fall Erstickungsgefahr besteht. Auch Wirbelsäulenschäden werden begünstigt. Ein Kinderkopf sollte daher maximal 4, ein Babykopf maximal 3 Zentimeter in die Matratze sinken.

Zudem sollten Sie ganz besonders auf die Herstellerangaben bezüglich einer möglichen Schadstoffbelastung achten. Verlassen Sie sich hier allem voran auf Zertifikate und Siegel unabhängiger Institute. Das Zertifikat „ÖKO TEX 100-Standard“ garantiert zum Beispiel Schadstofffreiheit und damit eine Eignung für Kinder.

Vor allem Baby-, aber auch Kleinkindermatratzen sollten zudem mit einem zusätzlichen Matratzenschutz gegen Feuchtigkeit gesichert werden.

Auch eine schmale Trittkante rund um die Matratze sollte bei Kindermatratzen vorhanden sein, die ein Rutschen von Füßchen oder Beinen zwischen die Matratze und die Kinderbett-Gitterstäbe verhindert.

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2.5. Welche Matratzen bieten sich für den Wohnwagen oder das Wohnmobil an?

Matratzen für Wohnmobile zu finden, die den eigenen Ansprüchen auch wirklich entsprechen, ist nicht immer einfach. Schließlich lassen die ab Werk verbauten Matratzen für Wohnwagen, Campervans und Wohnmobile hinsichtlich ihres Komforts oft deutlich zu wünschen übrig, da sie recht dünn ausfallen und nur selten aus hochwertigen Materialien gefertigt werden.

Eine Maßanfertigung ist aufgrund der von der Norm abweichenden Größen dann oftmals unumgänglich. Vor allem mit Rundungen versehene Betten oder solche, die mit speziellen Ausschnitten daherkommen, werden üblicherweise anhand einer Schablone nachgebildet und entsprechend der Vorstellungen des Reisemobilbesitzers angefertigt.

Nur so erhalten Sie in vielen Fällen auch für Ihre Matratzen im Wohnmobil den Komfortgrad, der gerade im Urlaub besonders wichtig ist.

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3. Matratzen im Test: Welche Punkte sollten Sie prüfen, wenn Sie eine Matratze kaufen möchten?

Auf folgende Kriterien sollten Sie einen ganz genauen Blick werfen, bevor Sie sich für oder gegen den Kauf einer Matratze entscheiden:

  • Maße in cm
  • Härtegrad der Matratzen
  • Material und Verarbeitung
  • Waschbarkeit

3.1. Die richtige Größe der Matratze

Wie lässt sich der lästige Spalt zwischen zwei Matratzen überwinden?

Zum einen können Sie auf einen Matratzen-Topper zurückgreifen, der jegliche Unebenheit kaschiert und Ihre Matratzen mithilfe eines gemeinsamen Spannbettlakens sicher zusammenhalten. Zum anderen werden von vielen Matratzenanbietern sogenannte Liebesbrücken angeboten, die schnell und einfach zwischen den Spalt geklemmt werden und somit den Abstand verschwinden lassen.

Matratzen für Kinder und Babys sollten grundsätzlich mindestens 20 Zentimeter länger als der Körper des Kindes sein, um ausreichend Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Babymatratzen sind üblicherweise etwa 60×120 Zentimeter groß, Kindermatratzen circa 70×140 Zentimeter.

Ab 6 Jahren können Kinder auch auf Matratzen der Standardgröße 90×200 Zentimeter schlafen gelegt werden.

Diese Größe bietet sich übrigens auch häufig im Doppelpack für Erwachsene an, wenn Sie über ein klassisches 180×200 Zentimeter großes Bett verfügen.

Zwei Matratzen sind generell immer dann eine gute Lösung, wenn beide Schlafenden einen sehr unterschiedlichen Körperbau und deutlich voneinander abweichende Schlafgewohnheiten aufweisen.

Ist das nicht der Fall, können Sie auch zu größeren Doppelmatratzen greifen – in den Größen 140×200, 160×200, 180×200 oder 200×200 Zentimeter. Für deutlich größere, selbst entworfene oder extra angefertigte Betten in speziellen Formen sollten Sie sich an einen Fachmann wenden, der Matratzen auf Maß fertigt.

3.2. Weich oder hart: Was sagen die verschiedenen Härtegrade der Matratzen aus?

Achtung: Zunächst einmal müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Härtegrade nicht genormt sind. So kann zum Beispiel der Matratzen-Härtegrad 3 bei einem Hersteller deutlich anders ausfallen als bei einem anderen.

Grundsätzlich gilt jedoch: Je leichter der Schlafende, desto geringer darf auch der Härtegrad sein. Dabei sollte jedoch das persönliche Wohlgefühl sowie die Verarbeitung nicht außer Acht gelassen werden. Schließlich sollten Sie sich in Ihrem Bett jederzeit rundum wohlfühlen.

Als grobe Richtlinie kann angenommen werden, dass sehr leichte Menschen bis etwa 60 Kilogramm auch auf H1-Matratzen gut aufgehoben sind, insbesondere dann, wenn sie gerne weich schlafen.

H2-Matratzen sind vor allem bei Frauen beliebt und sollten von Menschen mit etwa 60 bis 80 Kilogramm Körpergewicht genutzt werden. Ab 80 Kilogramm empfiehlt sich eine H3- und ab etwa 100 Kilogramm Gewicht eine Härtegrad 4-Matratze.

Matratzen mit dem Härtegrad 5 werden eher seltener angeboten und sind vor allem auf leicht bis stärker übergewichtige Personen ab etwa 130 Kilogramm ausgelegt.

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4. Welche Matratzen-Marken sind in Österreich besonders beliebt?

Matratzen eines Boxspringbettes

Boxspringbetten verfügen über drei Elemente, die hohen Komfort gewährleisten sollen.

Viele verschiedene Matratzen-Hersteller haben sich mittlerweile auf dem Markt etabliert, darunter auch einige Anbieter, die ihre Produkte vorrangig online vertreiben.

Zu den in Österreich, Deutschland und der Schweiz beliebtesten Matratzen-Marken gehören unter anderem:

  • Emma
  • FMP
  • AM
  • Badenia
  • Malie
  • orthowell
  • Schlaraffia

5. Welche Matratze überzeugte in Matratzen-Tests von Öko-Test und Stiftung Warentest?

Beinahe 400 Matratzen wurden in den letzten Jahren durch die Stiftung Warentest analysiert. Dabei unterzog das Verbraucherschutzinstitut nicht nur Kaltschaum-, Gelschaum- und Taschenfederkern-Matratzen einem Test, sondern auch Latexmatratzen und Boxspringbetten.

Das Ergebnis: Als Matratzen-Testsieger schnitten mit einer Gesamtnote von 1,7 die auch in der Werbung oft beworbene Emma One für weniger als 300 Euro sowie die Dunlopillo Elements-Matratze für 400 Euro ab.

Öko-Test gibt an, dass die nachweisbare Schadstoffbelastung in Matratzen in den letzten Jahren deutlich zurückging.

Allerdings seien noch immer einige Aufheller in den Matratzenbezügen zu finden, die jedoch dank Schonbezügen und Spannbettlaken keine unmittelbare Bedrohung darstellten.

6. Häufig gestellte Fragen zum Thema Matratzen

Sie möchten mehr über Matratzen und deren Pflege erfahren? Im Anschluss haben wir für Sie einige der am häufigsten gestellten Fragen beantwortet.

6.1. Wie lange halten Matratzen?

Matratzen halten ihre Form für etwa 5 bis 10 Jahre – abhängig von ihrer Verarbeitung und der Waschbarkeit ihrer Schonbezüge. Mit der richtigen Pflege und einer regelmäßigen Reinigung können Sie die Lebensdauer Ihrer Matratze jedoch generell steigern.

Dazu gehört auch das Schlafen in einem kühlen Raum. Denn je stärker Sie schwitzen und je höher die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer ist, desto eher kann es zur Schimmelbildung kommen. Genügend Platz unter dem Bett sorgt zusätzlich für eine ausreichende Luftzirkulation.

Lüften Sie regelmäßig und wenden Sie Ihre Matratze etwa alle 3 Monate, um die frühzeitige Bildung von Liegekuhlen zu vermeiden.

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6.2. Wie reinigt man Matratzen?

Auch die Waschbarkeit spielt beim Matratzen-Kauf eine wichtige Rolle. Schließlich möchte man nicht nur komfortabel, sondern auch hygienisch schlafen. Während der Nacht verlieren wir Schweiß, Haare und Hautschuppen, von denen sich besonders Milben gerne ernähren.

Um die Matratze vor den kleinen Eindringlingen zu schützen, die schlimmstenfalls sogar Allergien auslösen können, sollten Sie ausschließlich Matratzen mit waschbarem Bezug wählen, den Sie etwa alle 3 Monate nach Herstellervorgaben waschen.

Zusätzlich können Sie einen Matratzenschoner unter Ihrem Bettlaken verwenden, der die Matratze zusätzlich vor Belastungen und Verschmutzungen schützt.

Quelle / Inhaltlich Verantwortlich: https://www.vergleich.org/matratzen/.

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