Der Mann, der uns in den Fußball-Himmel schoss: Michael Gregoritsch steht nun auf einer Stufe mit den Größten im Land. Der 31-Jährige wurde dank Rangnick zum Top-Torjäger. Er trotzte den Krisen, war 1998 aber noch „zu jung“.
Prohaskas Spitz von Izmir 1977, Polsters Dreierpack 1989, Herzogs Schwedenbombe 1997 und . . . „nennt ihn den Halbvolley von Wien“, lachte Michi Gregoritsch über das Tor, mit dem er Österreich zur WM 2026 schoss, das Land in der 77. Minute in Ekstase versetzte. „Es ist das Beste, was ich als Fußballer bislang erlebte. Ein Treffer, mit dem ich ewig verbunden sein werde“, weiß der 31-Jährige um den Stellenwert seines 23. Team-Tors.
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