Die durch Zwangsmitgliedschaft finanzierte Wirtschaftskammer gönnt sich einen den mageren Zeiten unangepasst überhöhten Gehaltsabschluss. Durch Trickserei soll dieser als maßvoll dargestellt werden. Ein Fall für Reformen? Über Reformen, auch bei der Arbeiterkammer, nachzudenken und tatsächlich reformieren sind zwei Paar Schuhe. Mit echten Reformen würden alte freiheitliche Forderungen erfüllt. Diesen Triumph kann man seinem Erzrivalen doch nicht gönnen.
August Riegler, Kindberg
Erschienen am Sa, 8.11.2025
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