Helle Aufregung bei der heimischen Industrie! Da kauft tatsächlich ein Unternehmen das benötigte Material in China. Ein Tabubruch? Wo kauft die Künstlerbedarfsfirma ihre Malblöcke, wenn auf der Rückseite „Made in China“ steht? Und wo kauft der Spielzeughändler seine Ware mit derselben Kennzeichnung? Wo kauft der Elektronikhändler seine Waren, wenn auf der Verpackung „Made in China“ aufgedruckt ist? Und wo kauft eine bekannte deutsche Firma ihre Wasserkocher, wenn auf der Verpackung als Herkunftsland China genannt ist (wir haben ein derartiges Produkt in einem Möbelhaus gekauft)? Alles reine Heuchelei und Stimmungsmache gegen die Westbahn. Wenn die österreichische Industrie alles verschläft, kein Wunder.
Gerhard Pilz, Graz
Erschienen am Do, 6.11.2025
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