Es ist nicht nur der Sieg des Anti-Trump in New York: Bei den gesamten Zwischenwahlen von New York bis zur Volksabstimmung in Kalifornien war es ein Durchmarsch für die Demokraten und ein machtvolles Lebenszeichen der Demokratie.
Kaliforniens Gouverneur und mutmaßlicher demokratischer Präsidentschaftskandidat 2028, Gavin Newsom (Trump nennt ihn Newscum = Abschaum), brachte es auf den Punkt: Es war das Misstrauensvotum gegen den „Vandalismus Trumps an den amerikanischen Werten“. New Yorks Bürgermeister Zohran Kwame Mamdani (Trump nennt ihn Mumduni) spricht vom Erwachen der neuen Generation gegen die alten Eliten.
So hatte sich jedenfalls die Oligarchengesellschaft in Mar-a-Lago ihr Fest zur Feier des ersten Jahrestages von Trumps Wahlsieg doch nicht vorgestellt. Wie wird der Wüterich im Weißen Haus auf den Schock reagieren? Wird er vorsichtiger oder noch rabiater? Wird er gegen Mamdani einen schmutzigen Krieg einleiten?
Mamdani wird die meisten seiner linkspopulistischen Ankündigungen gar nicht durchsetzen können, denn über die Stadt New York bestimmt der Bundesstaat New York. Seine Wähler wissen das. Ihnen ging es vor allem um einen Denkzettel an die „alte Garde“.
Mamdani ist erst seit sieben Jahren US-Staatsbürger, Inder, Moslem. So eine Chance sollen andere Staaten erst einmal vormachen.
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