Angesichts der immer ärger werdenden Budgetknappheit muss die Frage nach der Streichung dieses Amtes erlaubt sein. Wir brauchen keinen Bundespräsidenten, der nur dann mahnende Worte spricht, wenn es die eigene Partei nicht betrifft. Es gibt in Österreich zu viele Politiker, sehr viele mit Bezügen, die für ihre Leistungen überhöht sind. Wir können uns das nicht mehr leisten. Jeden Tag gibt es Firmenpleiten und andere Firmen ziehen ins Ausland, wo weniger Steuern und weniger Bürokratie sind. Wer einen Lohn von 1500 Euro in Österreich bezieht, kostet den Arbeitgeber etwa 3000 Euro monatlich. Das können und wollen viele Firmen nicht mehr stemmen. Jedoch will der Staat immer mehr ausgeben, statt endlich zu sparen. Nicht nur die Bürger müssen sparen, es ist höchste Zeit, dass die Regierung spart. Die Leserbriefschreiber haben fast durchwegs gute Vorschläge. Es geht um die möglichst rasche Umsetzung, sehr geehrter Herr Bundeskanzler!
Dr. Christine Sperl, Wien
Erschienen am Mo, 3.11.2025
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