Der Klubobmann der ÖVP-Kanzlerpartei, August Wöginger, hat es „geschafft“, übernimmt mit „Ich habe damals die Tragweite meines Verhaltens noch(?) nicht verstanden“ vor Gericht Verantwortung(!) und verlässt dieses statt nach medial vorgesehenen 11(!) Verhandlungstagen durch eine von der WKStA(!) befürwortete außergerichtliche Einigung, genannt Diversion, schon nach nur wenigen Stunden. Von der Richterin wegen Verdacht des Amtsmissbrauchs mit einer Geldstrafe von 44.000 Euro bedacht, dafür aber als unschuldig & straffrei gehalten, obwohl die Staatsanwaltschaft schon zu Prozessbeginn verlauten ließ, dass es noch nie so viele Beweise (31 Zeugen) für Postenschacher gab: Wie insbesondere Chats mit dem ehemaligen ÖVP-Generalsekretär Thomas Schmid – „Wir haben es geschafft:-)) Der Bürgermeister schuldet dir was“ – und des Klubobmann Wögingers Antwort – „total happy“ – belegen. Der klagenden, für die Finanzamtsleitung unterlegenen Bewerberin muss der bestrafte „Gewinner“ nun noch „symbolische“ 500 Euro als entschädigendes „Trostpflaster“ zukommen lassen. Die Frage aber bleibt offen: WER hat da was wie „geschafft“?
Dipl. Päd. Kurt Perteneder (PädAk Krems) i. R., Riedl
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