Was sich derzeit auf der „Tangente“ abspielt, dem meistbefahrenen Straßenstück nicht nur Wiens, sondern Österreichs und Europas – Riesenstaus mit Weiterkommen im Fußgängertempo über Kilometer. Und warum: Weil der Straßenbelag erneuert wird. Da werden Verkehrsströme, die aus mehreren Richtungen zusammen- und dazukommen, auf zwei Spuren verengt. Das Zusammendrängen und neue Einordnen geht natürlich nicht ohne entsprechende Verzögerungen. Und warum das Ganze: Weil die beauftragten Baufirmen sich Zeit lassen, Arbeitskräfte und Maschinen einzusetzen, weil sie mehrere Projekte gleichzeitig betreuen und sich überall Wartezeiten freihalten und großzügig, nicht kleinweise, absperren. Also damit es die Baufirmen bequem in ihren Dispositionen haben und ihre Ressourcen optimal einsetzen können. Zum Nachteil der Autofahrer. Und die Behörden, die die Aufträge vergeben und alles überwachen? Die sehen die Autofahrer offenbar nur als willkommene Melkkühe an, als geduldiges Herdenvieh, dem man alles zutrauen kann. Viel Mühe geben die sich offenbar nicht damit, ein bisschen mitzudenken.
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