Im „Krone“-Interview zeigte sich der für den Kampf gegen Antisemitismus zuständige Staatssekretär Alexander Pröll über den Anstieg antisemitischer Vorfälle in Österreich besorgt. Da hat er vollkommen recht, denn in einer Demokratie darf es keinen Platz für jegliche Form von Rassismus und Diskriminierung geben. Pröll meinte außerdem, dass das, was wir in den letzten Monaten erlebten, zweifellos mit dem Konflikt im Nahen Osten zusammenhängt. Genau deshalb stellt sich die Frage: Wo sind die Demos unserer jüdischen Mitbürger gegen den Krieg in Gaza? Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle mit der höchst umstrittenen Kriegsführung der Netanyahu-Regierung in Gaza einverstanden sind. Vor allem, weil gegen Netanyahu bereits ein internationaler Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen erlassen wurde. Daher könnten sich unsere jüdischen Mitbürger meiner Meinung nach ein Beispiel an den Tausenden von Menschen nehmen, die in letzter Zeit in Israel auf die Straße gegangen sind, um für Frieden, die Freilassung der Geiseln sowie humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung in Gaza zu protestieren. Am schönsten wäre es, wenn sie sich mit unseren muslimischen Mitbürgern zusammenschließen würden. Denn wir sind eine Gesellschaft – egal, welcher Herkunft oder Religion!
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