Schuldennachlass, verschenkte Milliarden. Da steigen einem die Grausbirnen auf, wenn man den Artikel „Vers(ch)enkte Milliarden“ von Christian Baha liest. Wer aller wie viel Schulden, in Milliardenhöhe, bei uns hatte, die ihnen dann geschenkt oder erlassen wurden – da anscheinend nicht einbringbar. Und wiederum zeigen uns andere vor, wie es gehandhabt werden müsste. Diesmal die schlauen Chinesen. Lassen die sich doch glatt bei Kreditvergaben als Sicherstellung Bodenschätze überschreiben. Wieder was dazugelernt. Wie’s ausschaut, brauchen wir wie immer die Ideen von anderen, sozusagen eine Elektrostoßtherapie, bevor wir reagieren. Apropos Milliardengeschenke unsererseits. Das wird Jahr für Jahr auch anderweitig immer noch vollzogen. Zahlen wir doch dank Schüssel „freiwillig“ schon seit Jahrzehnten Jahr für Jahr mehr Milliarden Euro „Vereinsbeiträge“ an Brüssel, als wir eigentlich müssten.
Franz Umgeher, Weissenbach /Tr.
Erschienen am Mo, 21.7.2025
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