Auch an diesem Muttertag werden viele Mütter, sowohl ukrainische als auch russische, um ihre Söhne weinen. Diese Söhne, gefallen in einem Krieg, der zwar von Russland begonnen wurde, aber von vielen selbst ernannten Verteidigern der Demokratie am Köcheln gehalten wird. In nun mehr als drei Jahren wurde mit Milliarden an Euro und Waffenlieferungen das Leid prolongiert. Dass ein ungerechter Friede vielleicht doch besser ist als ein gerechter Krieg, an das denken jene nicht, die vom Leid anderer Menschen profitieren, so wie etwa die Aktionäre diverser Waffenschmieden.
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