Nach den Beschimpfungen von Bürgermeister Ludwig (Bonzenludwig, Knackwurst der Roten im Rathaus) am Abend der Wien-Wahl setzte der gescheiterte „Nicht-Kanzler“ Herbert Kickl am 1. Mai noch eins drauf. Mit seiner Aussage, dass Vizekanzler Babler eine rote Zecke sei, ist er mit seinem Niveau wieder im Bierzelt angekommen. Wenn Kickl vor das Rednerpult tritt, stehen Hass und Hetze an der Tagesordnung. Rechtsextreme Verschwörungstheorien werden breitgetreten, unabhängige Medien angegriffen, die Menschenrechte attackiert und die Sozialpartnerschaft verhöhnt. Zu Recht ist die breite Mehrheit der Bevölkerung von der abstoßenden Rhetorik zutiefst angewidert. Danke, dass Österreich ein Kanzler Kickl erspart geblieben ist! Mit seinen gehässigen Auftritten beweist Kickl einmal mehr, warum mit ihm keine andere Partei zusammenarbeiten will. Sein Platz ist in der Opposition und nicht in Regierungsverantwortung!
Mag. Hans Rankl, St. Pölten
Erschienen am Sa, 3.5.2025
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