Ungeachtet dessen, dass vom Dienstleistungspersonal schon seit langer Zeit eine Trinkgeldpauschale eingehoben wird, wollen Politiker nun noch tiefer in dessen Tasche greifen. Nicht aufgefallen ist in Politikerkreisen, dass die Gastronomie enorm mit Personalnot kämpft und dadurch viele Gastwirte ihr Lokal schließen. Dass die Arbeitszeiten in der Gastronomie nicht dazu angetan sind, dass man diese Berufe wählt, ist verständlich. Sie sind aber kaum anders zu gestalten. Kartenzahlung hat auch dazu geführt, dass es bei dieser Form der Zahlung kaum noch Trinkgeld gibt. Und ich wäre neugierig, wie man die Höhe des Trinkgeldes berechnen will. Dass die beiden Gewerkschaften ÖAAB und FSG sich dazu in Schweigen hüllen, ist dem Umstand geschuldet, dass deren Mutterparteien in der Regierung sitzen!
Johann Sager, St. Veit an der Glan
Erschienen am Do, 24.4.2025
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