Und wieder ist es unsere liebe Frau Conny Bischofberger, die diesmal in ihrer Oster-„Moment“-Kolumne unter dem Titel „Der kranke Papst“, uns Christen und Gläubige nicht nur auf den Krankheitszustand unseres mutigen Papstes aufmerksam macht, der am Gründonnerstag mit flüsternder Stimme im Rollstuhl die Gläubigen besuchte und diesmal bei den Gefangenen keine Fußwaschung vornehmen konnte. Mehr als ein flüsterndes „Urbi at Orbi“ am Ostersonntag wird wohl auch nicht möglich sein, aber dieser Krankheitszustand, schreibt Frau Bischofberger richtigerweise, ist das Symbol der kränkelnden Kirchen. Denn mehr als ein Fünftel haben ihren Religionsgemeinschaften den Rücken zugekehrt, und am meisten leidet darunter das Christentum. Und wenn wir dann noch lesen, dass in Wiener Volksschulen 41 Prozent der Kinder muslimischen Glaubens sind und in Linz der häufigste Vorname ,,Muhammad“ ist, dann ist das für unsere christliche Gemeinschaft wahrlich keine Frohbotschaft!
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