Österreich ist laut britischem Außenministerium um Ostern von einer Zunahme der Gefährdungslage durch Extremisten verschiedenster Ausprägung betroffen, was nicht zuletzt vom Anschlag in Villach und dem geplanten Attentat auf das Swift-Konzert bestätigt wurde. Begründet wird das vor allem mit der großen Anzahl von islamistischen Gefährdern als potenziellen Tätern im Land. Personen, denen man infolge der IS-Nähe und der Vernetzung mit einschlägigen Gruppierungen Terroranschläge und sonstige Mordkomplotte zutraut, können offensichtlich ungehindert im Land bleiben und werden bestenfalls überwacht. Zwischen Toleranz und Dummheit passt gelegentlich nicht einmal ein Blatt Papier.
Mag. Martin Behrens, Wien
Erschienen am Mi, 16.4.2025
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