Die längst fällige „Watschn“ war das, was Zelenskij sich im Weißen Haus eingehandelt hat. Der Applaus bei all seinen früheren Auftritten in Brüssel, in Davos, vor den verschiedenen Parlamenten, bei der NATO usw. hat ihn verwöhnt, sodass er wohl geglaubt hat, auch Trump provozieren zu können. Aber da war er an der falschen Adresse, denn Trump und Vance wollten Business und nicht Propaganda besprechen, und so ist er völlig zu Recht rausgeflogen. Dafür darf er sich bei Ursula von der Leyen & Co. bedanken. Wir anderen sollten ihm, Zelenskij, danken, denn er hat sich und seine Sache damit selbst zerstört und den Weg freigemacht, endlich ohne Zwang über die Ukraine-Krise zu denken.
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