Das Gespräch von Donald Trump und Wolodimir Zelenskij im Weißen Haus müsste jedem geschulten Diplomaten ordentlich zu denken geben. Der US-Präsident und sein lakaienhafter Vize legen es vor versammelten Medienvertretern bewusst darauf an, den ukrainischen Präsidenten regelrecht vorzuführen. Donald Trump in seinem polterhaften Monolog dreht die Täter-Opfer-Rolle einfach um und wirft Zelenskij vor, einen dritten Weltkrieg zu riskieren. Er lässt seinen Gast kaum zu Wort kommen, demütigt ihn weiter, indem er ihm mehrfach die US-Militärhilfe vorhält. Damit macht er sich zum willkommenen Handlanger von Wladimir Putin. Dass auf solche Art und Weise kein Staat und vor allem kein vernünftiger Frieden zu machen ist, versteht sich wohl von selbst. Bleibt nur zu hoffen und wünschen, dass sich im erweiterten Stab des US-Präsidenten auch gemäßigte und überlegte Mitarbeiter Gehör verschaffen können.
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