Man sollte stillgelegte Kasernen für unbegleitete Jugendliche öffnen. Dort sollen sie in Zimmern mit 5 Stockbetten zusammenleben – wie im Wehrdienst. Sie müssen für die Sauberkeit nicht nur im eigenen Zimmer, sondern im ganzen Trakt selbst sorgen – wie im Wehrdienst. Für die Reinigung der Bäder und WCs ist immer jemand anderer eingeteilt – wie im Wehrdienst. Sie bekommen Kleidung, Unterwäsche usw., diese kann man in der Kleiderkammer tauschen – wie im Wehrdienst. Es wird um 6 Uhr geweckt, jeder macht sein Bett, und ein oder zwei Mann holen das Frühstück aus der Küche, bei jedem Wetter – wie im Wehrdienst. Das Mittagessen wird gemeinsam in der Kantine eingenommen, einige haben danach Küchendienst, waschen ab, reinigen Tische usw. – wie im Wehrdienst. Dann werden im Lehrsaal Deutsch und unsere Gesetze gelehrt, das ist natürlich Pflicht. Nach zwei Monaten besuchen sie verschiedene Lehrwerkstätten und müssen sich für einen Beruf entscheiden. Und wenn jemand der sogenannten Gutmenschen jetzt aufschreit und meint, das ist menschenunwürdig, dann sollen sie sich bei allen Rekruten informieren, die das 6 bis 9 Monate durchmachen müssen.
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