Aufhorchen lässt eine kürzlich bekannt gewordene Feststellung des Wiener Schuldirektors Christian Klar, wonach zum heurigen Eid-ul-Fitr-Tag (muslimischer Feiertag zum Ende des Ramadan-Fastenmonats) gut zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler in Wiens Pflichtschulen nicht zum Unterricht erschienen und dafür von ihren Eltern entschuldigt worden waren. Gut zwei Drittel. Das bedeutet also, ohne viel mathematisches Gespür, dass Wien aufgrund der Überalterung seines reproduktionsträgen nicht muslimischen Bevölkerungsanteils in etwa 20, maximal 30 Jahren wohl eine muslimische Mehrheitsbevölkerung haben und damit demografisch und religiös radikal verändert sein wird. Was dies in der Praxis bedeutet, kann man natürlich nicht genau vorhersagen, aber es scheint wohl sicher zu sein, dass dann viele leere Wiener Kirchen in Moscheen umgewandelt und die öffentlich geltenden Sitten und Gebräuche wesentlich islamischer geprägt sein werden. Überdies wird es wohl auch eine an Stimmen wachsende Islam-basierte Stadtpartei geben, die dann zumindest den Vizebürgermeister, wenn nicht gar den Bürgermeister stellen wird. Die heute noch in Wien an der Macht befindlichen Parteien sollten sich daher die Feststellung des Schuldirektors eingehend zu Herzen nehmen und bereits jetzt ein wenig weiter als nur bis zur nächsten anstehenden Wahl (2025) denken lernen.
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