Aktuell überschlagen sich die wahlwerbenden Parteien mit neuen Ideen und Vorschlägen. Dies vor allem, um zu zeigen, dass sie hart und uneigennützig für das Volk arbeiten. Das ist so, als wenn die Eltern nach einem Fünfer auf die Schularbeit dem Kind raten, vorher zu lernen. Die Umfrageergebnisse sprechen ja deutlich für die FPÖ. Sollte es so bleiben, wird gegen Ende des Wahlkampfes wieder die Streikkeule und das Ansehen Österreichs in der EU Thema werden. Wobei sich die EU jetzt wesentlich schwerertut, Sanktionen bei einer FPÖ-Regierungsbeteiligung zu verhängen. Orbán und Co. zeigen ja seit einigen Jahren, was sie von Brüssel halten. Es ist mittlerweile wirklich schwierig, überhaupt noch eine Partei zu finden, die tatsächlich bereit ist, zum Wohle des Souveräns zu agieren. Aber genau das darf sich das Volk erwarten, zumal es die hohen Kosten der Demokratie zu tragen hat. Hoffe sehr, dass sich die Parteien irgendwann besinnen und die Schuld für schlechte Umfragewerte nicht ständig bei anderen suchen, sondern bei sich selbst. Ideen gäbe es genug. Die reichen von der Reduzierung der Parteienförderung, Zurückdrängen des Einflusses bei Besetzungsvorgängen, Reform des Subventionsunwesens und dergleichen mehr. Sollte eigentlich Auftrag und selbstverständlich sein, würde aber die Macht und den Einfluss schmälern. Aber das lässt das selbstverliebte und uneinsichtige Parteiendenken nicht zu. Aber könnte hier nicht auch der Grund liegen für die miserable Beurteilung der Regierungsarbeit und die schlechten Umfragewerte.
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