Mit der Behauptung, Österreich sei ein reiches Land, versuchen unsere Politiker, großzügige Euro-Millionen-Überweisungen an das Ausland vor den heimischen Steuerzahlern zu rechtfertigen. Wenn es aber darum geht, notleidenden Landsleuten finanziell unter die Arme zu greifen, zeigt sich unsere Regierung um einiges weniger spendabel. Um diese Schieflage etwas abzufedern, hat der ORF bereits vor genau 50 Jahren dankenswerterweise die Spendenaktion „Licht ins Dunkel“ initiiert. Viele Prominente, aber auch einfache Mitbürger haben sich auch dieses Jahr wieder in den Dienst der guten Sache gestellt und bis Sonntag, 24. Dezember 2023, einen Betrag in der Höhe von ungefähr 18,5 Millionen Euro für die Unterstützung bedürftiger Menschen im Lande gesammelt. Da die Aktion „Licht ins Dunkel“ noch einige Zeit lang weiterläuft, kann durchaus ein Ergebnis um die 20 Millionen Euro erzielt werden. Wie üblich, wird diese Summe wohl auch diesmal von der Bundesregierung verdoppelt. Das wäre dann immerhin ein Zuschuss aus Budgetmitteln in Höhe von 8,5 Prozent jenes Betrages von insgesamt 235 Millionen Euro, den österreichische Politiker im Rahmen der beiden letzten Klimakonferenzen 2022 und 2023 freiwillig und generös ans Ausland gespendet haben. Nobel, nobel !
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