Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka will das vergoldete Klavier, welches jetzt als Leasinginstrument das Parlament ziert, kaufen lassen. Statt 3000 Euro Monatsmiete würde der einmalige Kaufpreis rund 140.000 Euro betragen. Präsident Sobotka lässt nun Möglichkeiten prüfen, wie das Grand Piano erworben werden kann. Unbestritten ist, dass sich im wunderschön renovierten Parlament die Republik auch als Kunst- und Kulturnation präsentieren darf. Ob das durch ein sehr teures, vergoldetes Klavier sein soll, sei dahingestellt. Bemerkenswert ist allerdings schon, dass Präsident Sobotka die Entscheidung zum Leasing dieses Instrumentes ohne Einbindung der im Parlament vertretenen Parteien traf. Dass er als ausgebildeter Musikpädagoge und anerkannter Dirigent nicht die Zustimmung der ins Parlament entsandten Volksvertreter suchte, mag der Euphorie des Musikliebhabers Sobotka geschuldet sein. In der Vorfreude auf so ein wunderschönes Klavier kann die Frage der Zustimmung und der Kosten schon zur unbedeutenden Nebensächlichkeit werden. Da der Nationalratspräsident überhaupt gerne Alleingänge macht und zu einsamen Entscheidungen neigt, wäre es nur stringent, dass er den im Alleingang bestellten Flügel auch aus seiner ganz privaten Geldtasche bezahlt.
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