Nachdem sie schon vor ihrem Amtsantritt zur Außenministerin der gegenwärtig noch größten Wirtschaftsmacht Europas ihren Lebenslauf unzulässig geschönt hat, kam bald eine fachfrauliche Erklärung zu den Akkus in den klimarettenden Elektroautos. Sie entschärfte die Bedenken mancher Zweifler, die die Abbaubedingungen des dafür notwendigen Kobalts kritisierten. Es werde auch bald Akkus ohne „Kobold“ geben, konterte sie kompetent. In jüngerer Zeit stieß sie dann einen Großteil der afrikanischen Staaten vor den Kopf, indem sie einen kindischen Zusammenhang zwischen den Leoparden Afrikas und den todbringenden Panzern „Leopard 2“ im Kontext eines Besuchs des russischen Außenministers auf dem Schwarzen Kontinent herstellte. Darauf folgte eine historische Analyse von Kriegsführung, in der sie uns erklärte, dass Kriege heute nicht mehr wie im 19. Jahrhundert vorwiegend mit Panzern geführt werden. Napoleon hätte sich sicher über den einen oder anderen Panzer gefreut. Ihre globale Kompetenz unterstrich sie dann, als sie von einem Land, das Hunderttausende Kilometer entfernt ist, sprach. Kürzlich erklärte sie auch noch stellvertretend für alle Mitgliedsstaaten, dass sich die EU im Krieg mit Russland befinde. Den Vogel hat sie aber jetzt abgeschossen, als sie im Zuge der Münchner Sicherheitskonferenz auf die Frage einer Reporterin, ob die Ukraine künftig sicher wäre, falls Präsident Putin im Amt bleibt, antwortete. „...nur wenn sich Putin um 360 Grad ändert“. Wie lange bleiben Sie noch im Amt, Frau Baerbock?
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