Endlich wird die Ineffizienz der Zugangskriterien für das Medizinstudium thematisiert. Tausende junge Menschen mussten anreisen, sich irrelevanten Wissenstests unterziehen, teure Vorbereitungskurse in der Hoffnung auf mehr Chancen (1:10) belegen. Es stellt sich die Frage nach der Motivation der Politiker und der Ärztevertreter zu dieser bisherigen Vorgangsweise und der Blockade von effizienteren Auswahlkriterien wie Erfahrungswerte im weiten medizinischen Bereich. Es gibt eine Fülle von Betätigungsfeldern für junge Menschen als Sanitäter, Dienste in Seniorenheimen, Sozialarbeit etc. Durch das medizinische und pflegerische Vorwissen würde sich der Wunsch nach der Ausübung eines medizinischen Berufes konkretisieren sowie die Studiendauer verkürzen (mehr engagierte Ärzte!).
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