In meiner Schulzeit wurden wir im Schulhof vergattert, um unter Absingen der Bundeshymne (ohne Töchtersöhne) und Hissen der österreichischen Fahne den „Tag der Fahne“ zu begehen. Im Unterricht wurde uns der Sinn des Gedenktages, die wiedererlangte Freiheit Österreichs und dass wir auf unser Land und Volk stolz sein könnten, erklärt. In meiner Militärzeit wurde statt des Tages der Fahne der 26. Oktober als Nationalfeiertag eingeführt. Am Vorabend wurden Fahnen gehisst. Die Gemeinden wussten damit nicht viel anzufangen, sondern begingen ihn als Wandertag. Seit dem EU-Beitritt ist Heimatliebe und Vaterlandsstolz verpönt. Der Nationalfeiertag besteht noch immer, die Bevölkerung ist von Zuwanderern durchmischt, die österreichische Nation besteht nur noch auf dem Papier. Den Nationalfeiertag zu feiern empfinde ich wie die Teilnahme am Begräbnis eines Selbstmörders, der mir einst nahestand.
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