Der Beitrag des Pädagogen Sepp Schnöll vom Samstag spiegelt mit Sicherheit seine täglichen Erfahrungen mit Handys während des Unterrichts wider und wäre voll zu befürworten. Dasselbe sollte auch für alle politischen Sitzungen, vorwiegend mit TV-Übertragung, gelten. Zuhören und Aufmerksamkeit zeigen zumindest eine gewisse Wertschätzung „ihren Kollegen“ gegenüber. Es ist unerträglich, mit welcher Ignoranz und provokantem Desinteresse sich viele Politiker bei Reden anderer Fraktionen mit ihren Handys, Tablets oder Laptops beschäftigen. Ebenso sollten, ähnlich in der Schule, lustige, unterhaltsame Konversationen durch den Vorsitzenden unterbunden werden. Zumindest früher hatte das Schwätzen Einfluss auf die Betragensnote. Der Vorsitzende könnte auch den einen oder anderen Ordnungsruf aussprechen. Natürlich überparteilich!
Günther Nemeskal, Wien
Erschienen am So, 2.10.2022
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