Endlich ein Künstler, der nicht vor der sogenannten „Cancel Culture“ in die Knie geht. Dieser Bericht in der „Krone“ hat mich besonders gefreut, da dieses Theater um das N-Wort, die Beispiele sind nicht endend, schon seit Jahren geführt wird. Die Ausuferung der sogenannten politischen Korrektheit ist unerträglich. Denn nicht das sogenannte N-Wort ist das Problem, nein, sondern die Einstellung, die ein jeder Mensch zu einer anderen Ethnie hat, ist entscheidend. Der italienische Stardirigent Riccardo Muti weigert sich bei einer Aufführung in Chicago, US-Staat Illinois, das N-Wort zu streichen. „Giuseppe Verdi war KEIN Rassist, es geht ihm darum, die rassistische Einstellung, die Brutalität und die Ignoranz des Richters schonungslos aufzuzeigen“, sagt Riccardo Muti der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“. Der Maestro ergänzt weiters: „... Wir können unsere Geschichte nicht mehr ändern, sie muss in ihrer Essenz erhalten bleiben, im Guten wie im Schlechten, in ihrer Brutalität. Damit die nächsten Generationen davon wissen können. Wir helfen so den jungen Menschen.“ Wahre und kluge Worte von einem klugen Mann! Danke, Herr Muti!
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Ich finde es unglaublich, dass solche Fragen überhaupt gestellt werden. Ich selbst rauche seit über 10 Jahren nicht mehr, kann aber sagen, dass meine ...
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Bei dem Gastkommentar des Herrn Prof. Dr. Rudolf Taschner in der „Krone“ vom 22. 4. ist jedes Wort zu unterstreichen. Die Realität an den Schulen ist ...
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