Droher entlastet

Polizei gibt Verdächtigem ein Alibi

Oberösterreich
03.04.2008 19:02
Jener Georgier, der nach Morddrohungen gegen eine Linzer Drogenärztin verhaftet wurde, hat für das Messerattentat auf deren Kollegen wohl eines der besten Alibis: Da wurde er gerade auf einem Polizeiposten einvernommen.

„Phantombild und der nun wegen der Drohungen gegen eine Ärztin des Wagner-Jauregg-Spitals verhaftete Georgier haben zwar Ähnlichkeiten, aber der Verdächtige hat für das Messerattentat ein Alibi“, so Sicherheitsdirektor Dr. Alois Lißl.

Als am 7. März um 14.30 Uhr in Linz der Drogenarzt Dr. Bernhard Lindenbauer (51) am Parkplatz der Nervenklinik von einem Täter mit 15 Messerstichen lebensgefährlich verletzt wurde, saß der 32-jährige Gudja M. nämlich gerade in der Polizeiinspektion Perg, wo er als Verdächtiger im Zusammenhang mit Eigentumsdelikten einvernommen wurde.

 

Foto: SID

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