„Geringfügige“ Störung
Rund 37.000 Bauernhöfe gibt es im Land ob der Enns, 25 Prozent davon werden von Frauen geführt: „Für die Bäuerinnen ist das kein leichter Job. Viele leben mit mehreren Generationen am Hof, müssen sich um Hab und Gut, um die Tiere und die gesamte Familie kümmern und das zu einem geringen Lohn“, weiß die Studienautorin Christine Geserick.
„Viele beklagen sich über mangelnde Freizeit und über körperlich anstrengende Arbeit“, so Geserick. Trotz harter Arbeitstage würden zwei von drei Landwirtinnen aber den Beruf erneut ausüben: „Die Bäuerinnen finden das Arbeiten in der Natur erfüllend.“
Foto: Hannes Markovsky
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