Penelope Cruz („Volver – Zurückkehren“) wurde mit dem Preis als beste Schauspielerin des Jahres ausgezeichnet. Forest Whitaker gewann die Darsteller-Trophäe für seine Verkörperung des ugandischen Diktators Idi Amin in „The Last King of Scotland“ geehrt.
Sandra Bullock und Ben Affleck holten sich die Preise als beste Nebendarsteller ab. Die Trophäe für den besten Regisseur ging an Oliver Stone, der zuletzt das Terror-Drama „World Trade Center“ drehte. Die Besetzung des Films „Bobby“ mit Sharon Stone, Demi Moore, Aston Kutcher, Lindsay Lohan und vielen anderen Stars gewann den Ensemble-Preis.
Überraschungen gab es an dem Abend keine, denn die Veranstalter hatten die von ihnen ausgewählten Gewinner schon vorab bekannt gegeben. Doch die Hollywood Awards werden trotz der fehlenden Spannung als erste wichtige Gala-Show der Filmsaison gehandelt.
„Allein in den letzten drei Jahren gab es 42 Oscar-Nominierungen und neun Oscar-Trophäen für die Leute, die zuerst von uns ausgezeichnet wurden“, rühmte Veranstalter Carlos de Abreu im Filmblatt „Variety“ seine Show.
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