Vor wenigen Tagen wurde in einem Klagenfurter Garten ein Tennisball, gespickt mit Reißnägeln entdeckt. Er sollte den Hund zum Spielen verleiten und ihn schwer verletzten. Ebenfalls in der Vorwoche freute sich ein Hund beim Spaziergang auf dem Klagenfurter Kreuzbergl über ein Wurststück. Er spuckte es aber gerade rechtzeitig wieder aus: Glasscherben, Rasierklingen, Dosenteile steckten drin. Sein Frauerl ließ ihren Vierbeiner beim Tierarzt untersuchen – alles in Ordnung.
Ihre Anzeige und ein ähnlicher Fall im April in einem Mehrparteienhaus im Klagenfurter Stadtteil St. Peter alarmiert nun auch den Tierschutzverein: Er setzt 500 Euro als Ergreiferprämie aus. Hinweise an die Polizei erbeten. Wer präparierte Köder findet: Sofort entfernen und melden! Auch Giftköder werden ausgelegt: Beim kleinsten Verdacht zum Tierarzt!
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