Der Linzer Infrastrukturkonzern, Arbeitgeber für 2700 Menschen, hat bei einer Bilanzsumme von 1,6 Milliarden Euro sein Betriebsergebnis annähernd gehalten und kann 7,4 Millionen Euro an Dividenden ausschütten. Trotz der Fremdmittelaufnahmen für die Vorjahresinvestitionen liegt der Eigenkapitalanteil bei 46,7 Prozent. „Auch das Jahr unseres fünften Geburtstags, den wir im Oktober feierten, war ein Erfolg“, freut sich Generaldirektor Alois Froschauer.
Für heuer hat er Gesamtinvestitionen von 130 Millionen Euro geplant, von denen die größten Anteile von 51,7 Millionen in die Linz Strom und 43 Millionen in die Linz Service gehen, die für Wasser, Abfall, Hafen, Bäder und Friedhöfe zuständig ist. Nur 9,1 Millionen brauchen die Linz Linien, die im Vorjahr 249.000 Fahrgäste pro Tag beförderten. Damit waren um 1,6 Prozent mehr Leute mit Öffis unterwegs als 2004.
Foto: Chris Koller
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