„Geringfügige“ Störung
Die Wolke über Braunau wurde teils aus Bayern herübergeweht, rund um Linz aber war die Feinstaub-Rekordbelastung hausgemacht. Das bleibt auch so: Fünf Prozent kommen vom Heizen, 16 Prozent vom Verkehr. Darunter fällt auch der Splitt, von dem in dieser Saison in Linz etwa 1000 Tonnen auf die Straßen gestreut wurde.
Die Krise der vergangenen Tage war vom Wetter verschärft. Die Luft „stand“ - wie jedes Jahr im Jänner. „Aber diesmal zwei Wochen statt zwei Tage“, erläutert Manfred Redl von der Umwelttechnik des Landes. Jetzt wird´s durch Nässe und Wind wieder besser, noch schneller ginge es bei ausgiebigem Regen.
Foto: Erich Petschenig
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