Die Austria Wien AG verkaufte ihr Fußballstadion im April um 39,4 Millionen Euro an die Stadt Wien. Zuvor hatte es Gespräche mit einer Gruppe gegeben, die dem ungarischen Präsidenten Viktor Orbán nahesteht. Die „Krone“ kennt die Hintergründe, die auch zu einem Vermittler und zu einer Tombola-Kassa führen.
Im April konnte der Fußballtraditionsklub Austria Wien wieder durchatmen: Der Verkauf des Stadions an die Stadt Wien spülte 39,4 Millionen Euro in die klammen Klub-Kassen. Seither sind die Wiener Steuerzahler indirekt Mitbesitzer einer schmucken Arena am Verteilerkreis in Wien-Favoriten.

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