Der steirische Landeshauptmann Mario Kunasek (FPÖ) führte den Vorsitz beim Politgipfel von Seggau. Im „Krone“-Interview zieht er Bilanz, spricht über Verbündete, Budgetloch und die Wirtschaftskammer-Affäre.
„Krone“: Gegenüber der „Krone“ sagte Christian Stocker, man müsse bei der „Reformpartnerschaft“ zwischen Bund und Ländern endlich ins Tun kommen. Haben Landeshauptleute und Regierungsmitglieder dem per Video zugeschalteten Kanzler Fortschritte präsentieren können?
Mario Kunasek: Es ist unbestritten, dass es in den einzelnen Gruppen unterschiedliche Geschwindigkeiten gibt – aber dass gearbeitet wird, kann ich als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz schon bestätigen. Die Steiermark bringt sich etwa bei der Verwaltungsvereinfachung aktiv ein. Wir haben uns 18 Monate vorgenommen, aber auch danach wird’s nicht vorbei sein.
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