Der neue A1-Österreich-Chef Jiří Dvorjančanský kämpft mit einem schwierigen Marktumfeld. Er will den größten Telekomanbieter „wieder kundenfreundlicher“ machen, neue Shops errichten und das riesige Markenportfolio bereinigen. Was auf die Kunden zukommen könnte.
Nach über zehn Jahren folgte Jiří Dvorjančanský als A1-Chef auf Marcus Grausam. Zuvor war der Tscheche bereits länger innerhalb der A1-Gruppe aktiv, zuletzt als Boss in Kroatien. Er kommt in keiner einfachen Situation. Der Wettbewerb, erzeugt durch Billiganbieter, ist in Österreich fordernd. Die Kosten sind hoch. Der neue Chef will sich daher die Marken ganz genau ansehen. Interessant ist dazu eine Umfrage, die das Unternehmen zu Beginn des Jahres durchführen ließ.
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