Eigentlich dominieren das Klagenfurter Rathaus ein vergiftetes Klima, Intrigen und fragwürdige Machenschaften. Nun mischt auch die kleine italienische Holzpuppe Pinocchio unfreiwillig hinter den Rathausmauern mit. Dabei könnte die Stadtpolitik so einiges aus der Kindererzählung lernen.
Es ist ja schon seit längerer Zeit zum Fremdschämen, was sich in der Klagenfurter Politik abspielt. Und wer glaubt, das Niveau hinter den Rathausmauern könnte nicht noch weiter sinken, der irrt sich wohl. Während sich Stadtchef Christian Scheider und SP-Vize Ronald Rabitsch über offene Briefe beflegeln, mischt sich nun auch Neo-Vizebürgermeister Patrick Jonke in die fragwürdige Diskussion ein. Und ab diesem Punkt bekommt das Wort „Fremdschämen“ noch einmal eine andere Bedeutung. Denn Jonke bezeichnet seinen roten Kontrahenten als „Pinocchio“ und spricht von „dreister Campaigning-Strategie“ im Zuge der WC-Container-Causa.
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