Inmitten der turbulenten Ereignisse rund um ihren Vater Andrew meldet sich Prinzessin Eugenie (35) zurück auf dem Londoner Society-Parkett. Nur zwei Wochen, nachdem ihm der Herzogtitel (Duke of York) und der Prinzentitel entzogen wurde, absolviert seine jüngere Tochter wieder öffentliche Termine und sendet damit ein klares Signal der Normalität.
Der jüngste Auftritt führte Prinzessin Eugenie zu einem exklusiven Mode-Dinner des spanischen Modelabels Philippa 1970 in London. Dort traf sie auf eine besonders interessante Persönlichkeit aus dem europäischen Adel: Alessandra de Osma (37), die Prinzessin von Hannover. Alessandra, in Society-Kreisen oft liebevoll „Sassa“ genannt, ist mit Prinz Christian von Hannover (40) verheiratet.
Die Prinzessin teilte ein Foto-Karussell auf Instagram, in dem auch zwei Fotos mit Prinzessin Eugenie zu finden sind:
Diskrete Söhne
Prinz Christian ist der jüngere Sohn von Ernst August Prinz von Hannover (71), dem Oberhaupt des Welfenhauses. Ernst August ist bekannt für seine einstige Ehe mit Prinzessin Caroline von Monaco und seine zahlreichen, oft kontroversen Auftritte in der Klatschpresse.
Seine Söhne aus erster Ehe, Christian und der ältere Ernst August jr. (42), führen jedoch ein deutlich diskreteres Leben und haben beide bürgerliche Frauen geheiratet.
Prinz Christian und die peruanische Anwältin, Modedesignerin Alessandra de Osma sind seit 2017 standesamtlich verheiratet (mit einer späteren, großen kirchlichen Hochzeit in Lima 2018) und leben gemeinsam in Madrid.
Das Zusammentreffen von Prinzessin Eugenie und Alessandra de Osma in London unterstreicht die engen, generationenübergreifenden Verbindungen innerhalb des europäischen Hochadels, auch fernab der direkten königlichen Pflichten.
Beatrice und Eugenie: Normalität inmitten der Turbulenzen
Die Rückkehr von Prinzessin Eugenie zu Event-Terminen ist ein wichtiger Schritt für die gesamte Familie. Sie und ihre ältere Schwester Prinzessin Beatrice (37) im Fokus, da sie die „unschuldigen Opfer“, so Royal-Experten, der weitreichenden und beschämenden Ereignisse rund um ihre Eltern, Andrew Mountbatten Windsor und Sarah Ferguson, sind.
Während Andrew von seinem Bruder König Charles wegen seiner Verbindung zum US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zum Bürgerlichen gemacht wurde, und Sarah Ferguson ihren Herzoginnen-Titel (Duchess of York) verloren hat, versuchen die Prinzessinnen ihr Leben so normal wie möglich weiterzuführen.
Prinzessinnen müssen sich neu positionieren
Die ältere Schwester, Prinzessin Beatrice, setzt ihren Fokus weiterhin auf ihre Karriere und ihre Familie, ein klarer Versuch, in dieser zutiefst schmerzhaften Zeit ein Zeichen von Stabilität zu setzen.
Mit der Teilnahme an gesellschaftlichen Anlässen zeigt nun auch Eugenie, dass das Leben weitergeht und der persönliche Rückzug aufgrund der familiären Lage nicht zur Dauerlösung wird.
Beide Prinzessinnen müssen sich neu positionieren, ihre Titel als Prinzessinnen bleiben ihnen zwar erhalten, doch ihre zukünftige Rolle im reduzierten Königshaus ist ungewiss. Ihre aktuellen Schritte werden von Beobachtern als entschlossener Versuch gewertet, ihre eigenen, unabhängigen Profile zu schärfen.
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