„Selbstbewusst, weltoffen und mit handwerklicher Präzision“ – „Gault&Millau“ kürte wieder die besten Restaurants des Landes und zeichnete Vitus Winkler als „Koch des Jahres“ aus.
Nicht nur die Schönheit, auch der Geschmack liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Dieser ist einmal mehr die kulinarische Institution namens „Gault&Millau“, der jetzt wieder die besten Restaurants des Landes für seinen Restaurantguide 2026 gekürt hat. Große Überraschungen gab es dabei keine, aber umso größere Freude bei vielen.
Etwa bei Thomas Dorfer, der mit dem Landhaus Bacher nun endlich in die Riege der Fünf-Hauben-Köche, zu Heinz Reitbauer & Michael Bauböck, Konstantin Filippou, Juan Amador und David Fleckinger, Andreas Döllerer, Martin Klein, Silvio Nickol, Karl und Rudi Obauer sowie Benjamin Parth, aufgerückt ist.
Was die heimische Gastronomie so besonders macht, wussten die „Gault&Millau“-Herausgeber Karl und Martina Hohenlohe wie aus der Pistole geschossen: „Die moderne österreichische Küche vereint Selbstbewusstsein, Weltoffenheit und handwerkliche Präzision – sie ist tief verwurzelt und gleichzeitig global inspiriert.“
Einer, der das lebt, ist etwa Vitus Winkler. Seines Zeichens Präsident der Jeunes Restaurateurs, also jener Vereinigung junger Restaurantbesitzer, die ihr Handwerk mit Leidenschaft für Tradition, Nachhaltigkeit und Regionalität ausüben, und jetzt auch „Koch des Jahres“.
Mit dem Lebenswerkpreis wurde heuer niemand Geringerer, als Karl Jan Kolarik bedacht. Mit dem Schweizerhaus im Herzen des Wiener Prater hat er eine Institution geschaffen, wo sich jeder Geschmack etwas findet.
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