Ob nun „Ihr Kinderlein kommet“ oder „O du Fröhliche“ – im Stephansdoms wurde es dank der Segnung des neuen STAUD´S Adventkalenders bereits jetzt weihnachtlich. Aber vor allem ein weiterer himmlischer (Überraschungs-)Auftritt zog die Blicke auf sich...
Weihnachtsbeginn im Oktober? Die Präsentation des STAUD’S Adventkalender macht’s möglich. Am Dachboden des Wiener Stephansdoms wurden die Stimmen bereits für den Weihnachtsabend vorbereitet und im Chor unter anderem „O du Fröhliche“ gesungen.
Zu früh für Weihnachten?
Anlass war die Segnung des neuen Adventkalenders durch Dompfarrer Toni Faber mit einem besonderen Taufpaten. Bürgermeister und Landeshauptmann Dr. Michael Ludwig ließ es sich nicht nehmen, diese Rolle einzunehmen. In Weihnachtsstimmung sei er aber „eigentlich noch nicht.“ Nach dem einstimmenden Gesang kann es aber nicht mehr lange dauern. Und er betont die Besonderheit des heurigen Kalenders: „Er ist eine gute Verbindung von nachhaltiger Handwerkskunst mit einem sozialen Engagements.“ Ein Teil des Geldes wird auch dem Verein „Unser Stephansdom“ zufließen.
Der Dom als Location ist keineswegs selbstverständlich, was auch STAUD´S Geschäftsführer Stefan Schauer glücklich anerkennt: „Ich schätze das von meiner Haarspitze bis zur Zehenspitze.“ Daheim in der höchsten Kirche Österreichs fühlt sich Schauer, der bereits seit Jahrzehten für das Unternehmen tätig ist, auf alle Fälle auch. Immerhin teilt er sich (zumindest in der Aussprache) mit ihr den gleichen Namen.
Zwischen Schokolade und Lieblings-Marmelade
Domherr Toni Faber sieht die Aufgabe eines jeden einzelnen im Advent in der Gemeinschaft: „Die Weihnachtslieder heute stimmen uns schon darauf ein, unser Herz, unsere Bereitschaft zu stärken und einander beizustehen.“ Der Adventkalender darf auch bei ihm in der Vorweihnachtszeit nicht fehlen, ob mit Schokolade gefüllt oder natürlich mit Produkten von STAUD´S. Auf die Frage nach seiner Lieblingsmarmelade findet er mit „Marille aus der Wachau“ eine klare Antwort, während der Bürgermeister sich nicht zwischen Himbeere und Marille entscheiden kann.
Für die Überraschung des Tages sorgte Kurt Mann, der mit seiner neuen Liebe Renate bei der Segnung auftauchte. Im April 2025 berichtete die „Krone“ über das Ehe-Aus zwischen dem Back-Baron und seiner Ex-Frau Joanna. Die Scheidung wurde ohne großen Trubel und Rosenkrieg beschlossen. Vielleicht auch ein Grund, wieso sich der Unternehmer jetzt so entspannt und glücklich mit neuer Frau an seiner Seite zeigen kann.
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