40 Kilo hat Martina Reuter abgespeckt, wochenlang hat sie zudem auf ihr Ziel hingearbeitet – fit genut für ihr großes Bodybuilding-Debüt am 1. November zu sein. Doch dann drohte eine Verletzung, ihren großen Traum platzen zu lassen.
Auf Instagram konnten die Fans in den letzten eineinhalb Jahren Martina Reuters Body-Transformation live miterleben. Unglaubliche 40 Kilo hat die ORF-Lady abgespeckt – aber nicht nur das!
Bänderriss vor großem Debüt
Sie hat auch hart trainiert, um sich einen großen Traum zu erfüllen: Am 1. November wollte die 45-Jährige bei der ANBF (Austrian Natural Bodybuilding & Fitness Federation) Herbstmeisterschaft in Linz antreten. Doch dieser Traum drohte kurzzeitig zu platzen. Denn wie Reuter ihren Fans auf Instagram nun mitteilt, hat sie sich kurz, bevor sie ihre Muskeln beim Wettbewerb präsentieren sollte, verletzt!
Schon vor wenigen Tagen passierte es: Reuter stürzte über eine Treppe und verletzte sich am Knöchel. Ein Bänderriss! Ihren Fans zeigte die Mode-Expertin jetzt die blau, lila und grün verfärbte Schwellung.
Reuter fürchtete Moment wie diesen
„Ich sag’s ganz ehrlich: Diesen Moment habe ich am meisten gefürchtet“, schrieb sie dazu. „Nicht den Hunger. Nicht den Schmerz. Nicht die Müdigkeit. Sondern genau das – dass kurz vor meinem großen Tag etwas passiert, das ich nicht kontrollieren kann.“
Dabei habe sie in der letzten Zeit alles getan, um gesund und fit genug für ihr Bodybuilding-Debüt zu sein: „Ich war arbeiten, habe trainiert, bin nach Hause. Fokus. Schutz. Disziplin“, schrieb Reuter. „Und trotzdem ... passiert das Leben.“
Auf Instagram zeigte Martina Reuter kürzlich noch einen Vorher-Nachher-Vergleich – zwischen diesen Fotos liegen elf Monate:
Reuter kämpft und trainiert weiter
Klein beigeben will sie aber trotz ihres verletzten Knöchels nicht – im Gegenteil. Sie müsse sogar „lachen“, verriet sie. Und sie kämpfe weiter, räumte sie ein. „Dann eben blauer Bikini, blauer Nagellack, blauer Fuß – aber ich gehe trotzdem auf diese Bühne“, auch wenn es wehtue und hart sei. „Und ja, ich habe Tränen vergossen. Mehr als einmal“, gab Reuter zu.
Aber sie trainiere dennoch weiter, denn auch, wenn die Pläne andere gewesen seien, sei sie fest entschlossen, in gut einer Woche auf der Bühne ihre Muskeln spielen zu lassen – und sich ihren größten Traum zu erfüllen. Denn: „Mein Ziel ist so nah, ich kann es fast berühren. Und nichts – wirklich nichts – wird mich jetzt noch stoppen.“
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