Nach entsetzlichen Qualen hat die geschundene Findlingshündin nun in der Grazer Arche Noah acht Welpen zur Welt gebracht – dort kämpft man nun um das Überleben der neunköpfigen Hundefamilie.
Die Hündin ist, wie berichtet, in entsetzlichem Zustand in Weiz aufgefunden worden. Mit einer klaffenden Wunde am Kopf, zwei Projektilen im Körper, halb verhungert – und hochträchtig. Die Vermutung liegt nahe, dass man das geschundene Tier als Gebärmaschine missbraucht hat und sich seiner einfach entledigen wollte.
Doch „Aurora“, bei der auch Herzwürmer festgestellt wurden, kämpft und beweist unbändigen Lebenswillen! Am Donnerstag hat sie nun in aller Früh acht Babys zur Welt gebracht, so Katharina Gründl vom Aktiven Tierschutz, von dem die Hündin liebevoll umsorgt wird.
Und „Aurora“ die trotz allem, was sie erleiden musste, immer noch entzückend zu Menschen ist, ist jetzt auch eine rührende Mama. „Sie umsorgt ihre Kleinen mit ganz viel Liebe“, so Gründl. Leider muss sie aber einräumen, dass man nur hoffen kann, dass alle Welpen überleben.
„Die Kleinen haben natürlich unter dem gelitten, was die Mutter durchgemacht hat“, so Gründl. Auch „Aurora“ selbst ist immer noch nicht über dem Berg, dazu nun die Geburt.
„Wir tun alles für die kleine Familie – und hoffen“, so Gründl.
Spenden für die Behandlungskosten würden sehr helfen: Aktiver Tierschutz Austria, IBAN AT71 3800 0000 0513 5025, Kennwort Aurora.
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